Wintergrüße aus Wien

Endlich Schnee! Den gibt es in Wien mittlerweile so selten, dass, wenn es endlich einmal schneit, sofort in Parks, auf Spielplätzen und in Gärten Schneemänner, Schneefrauen oder Schneetiere wie die Schwammerl aus dem Boden schießen. Und wir haben auch gleich fleißig mitgemacht.

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Den Sommer verlängern

Da ist er wieder, der Herbst. Wie jedes Jahr hat er sich über Nacht angeschlichen. Vorbei sind die sonnigen, warmen Tage. Ersetzt werden sie durch graue, neblige Morgen und frische Temperaturen.

Wer sich den Sommer verlängern möchte und Pflanzen gerne mag, der ist in Schönbrunn im Palmenhaus an der richtigen Adresse. Eröffnet im Jahr 1882, beherbergt es ungefähr 5.000 verschiedene mediterrane, tropische und subtropische Pflanzen und ist das letzte Palmenhaus dieser Art in Europa. Von großen Palmen, die mittlerweile bis fast ganz oben an das Glashausdach reichen bis zu kleineren Kokosnusspalmen und blühenden Büschen und sogar Seerosen können die Besucher einiges entdecken. Es gibt 3 Glashaus-Pavillons oder besser gesagt 3 Klimazonen: ein Kalthaus, ein Tropenhaus und ein mittelmäßig temperiertes Haus. Der mittlere Pavillon ist der höchste Raum und zeigt Pflanzen aus dem Mittelmeergebiet, aber auch von den Kanaren, aus Südafrika, Amerika und Australien (temperiertes Haus). Im linken Pavillon können Pflanzen aus China, Japan, der Himalaya Region und aus Neuseeland bewundert werden (Kalthaus). Im rechten Pavillon, dem wärmsten Bereich, wachsen tropische und subtropische Pflanzen (Tropenhaus).

Die großen Kakao- und Kaffeepflanzen haben meine Mädels am meisten beeindruckt. Leider trugen sie gerade keine Früchte. Gemütlich sind die vielen Bänke und Sessel zwischen den Pflanzen, die zum Verweilen und Träumen einladen. Über Lautsprecher werden Dschungel-Geräusche wie Vogelgezwitscher und Grillenzirpen eingespielt. Tiere gibt es bis auf ein paar kleine Fische keine. Sehr hübsch sind auch die kleinen Bereiche, die auf unterschiedliche Themen fokussieren. Ein Bereich zeigt beispielsweise wie viele Früchte und Holzarten, die wir in Europa kennen, aus der ganzen Welt kommen. Einen guten Einblick, wie früher geforscht wurde, bekommt man bei einer aus dem 19. Jahrhundert nachgebauten Urwald-Forschungsstation. Plätscherndes Gewässer und kleine Brücken runden die „Urwald-Experience“ ab.

Das Palmenhaus ist täglich von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.

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Wenn einer eine Reise tut, …

… dann kann er was erzählen. Oder in meinem Fall sie. Zum Beispiel über die Steiermark, das grüne Herz Österreichs. Dort haben wir heuer unseren Sommerurlaub verbracht, im Almenland, in Fladnitz an der Teichalm.

Einige Erlebnisse werden mir gut in Erinnerung bleiben. Die oft nicht gerade Wanderer freundlich beschilderten Wanderwege, zum Beispiel. Da der Göttergatte nämlich einige Tage mit einer Magen-Darm-Grippe das Bett hütete, zogen wir drei Damen alleine los, um die schöne Landschaft zu erkunden. Als Einstiegswanderung wählten wir die Wiesenrunde, eine leichte Wanderung von knapp 2 Stunden Wanderzeit. Zuvor hatte ich mich am Gemeindeamt erkundigt und sogar eine kleine Karte mit begleitender Beschreibung verschiedener Wanderrouten ausgefasst. Da kann ja nichts mehr schiefgehen. Dachte ich. Leider weit gefehlt, wie sich kurz darauf herausstellen sollte. Der Wanderweg startete von einem Gasthof. Diesen fanden wir leicht, aber, wo es genau weitergehen sollte, war nicht ersichtlich. Kurzes Nachfragen im Gasthof, endlich ging es munter weiter. Zumindest bis zur nächsten Kreuzung, an der nicht ein, sondern mehrere Wegweiser den Namen Wiesenrunde trugen, aber alle in unterschiedliche Richtungen zeigten. Nach kurzer Abstimmung, entschieden wir uns für die Richtung, in der wir den Pferdehof Stockinger sehen konnten, zu dem wollten wir nämlich.

Auch an Tag zwei lief es nicht besser, da mussten wir nach einer Stunde Gehzeit umdrehen, weil plötzlich keine Wegweiser mehr vorhanden waren. An Tag drei fanden wir durch Zufall und ganz ohne Karte unseren Weg zur Pension Elmer, einem Paradies für Familien mit Kindern. Das Hotel bietet einen großen Freizeitpark mit Minigolf, Fahrzeugen aller Art, großem Kinderspielplatz und Pools.

Empfehlenswert mit Kindern ist auch ein Besuch im Schaustollen in Arzberg. Bei der rund 1,5-stündigen Führung durch den Stollen kommen kleine wie große Besucher nicht aus dem Staunen heraus. Auch bei Schönwetter unbedingt einen warmen Pullover oder eine Jacke einpacken, im Stollen hat es eine gute und frische Luft von gerade einmal 10 Grad. Wer mehr über den Bergbau und den Stollen erfahren möchte, findet an dem zweistündigen Montanlehrpfad Gefallen. Auf dem rund 5km langen Rundweg gewinnen Besucher spannende Einblicke in die Welt des Bergbaus. Auf der Strecke gibt es auch die Möglichkeit Almenland Stollenkäse zu kosten und zu kaufen. Der Käse reift direkt im Schaustollen.

Großen Spaß hatten wir im Waldpark Hochreiter. Dort spazieren Besucher durch einen großen bewaldeten Tierpark. Tiere bestaunen und füttern gehört ebenso dazu wie Holzkugeln über eine der drei großen Kugelbahnen flitzen zu lassen (die Holzkugeln muss man vor Ort für 2 Euro pro Stück kaufen) oder seine Nase am Spürnasenpfad auf verschiedene Walddüfte zu schulen. An heißen Tagen empfiehlt es sich Bade- oder Wechselgewand für die Kinder mitzunehmen, neben einem tollen Baumhausspielplatz, einer Kletterwand und großen Holzmusikinstrumenten, lockt ein großer Wasserspielplatz mit Abkühlung.
Wer nach diesem Ausflug noch nicht genug Natur hat, kann noch über den Moorlehrpfad in der Nähe spazieren. Auf breiten Holzwegen mitten durchs Moor gibt es acht verschiedene Stationen mit wissenwerten Infos über das Moor. In knapp 40 Minuten hat man den Rundweg geschafft. Durch die breiten Holzwege ist dieser Wanderweg Kinderwagen tauglich. Wer Glück hat kann neben der sehenswerten Flora auch Tiere bestaunen. Wir haben einen kleinen Salamander entdeckt.

Wandermuffel finden vielleicht auch Spaß am Holzskulpturenweg. Neben dem recht steilen Aufstieg, für den sich neben Wanderschuhen Stecken sehr bewähren, warten geschnitzte Tiere und Figuren darauf bestaunt zu werden. Auch Olaf, der kleine Schneemann aus dem Film Frozen kann bewundert werden. Als Belohnung gibt es am Ende eine kühle Erfrischung am Energiebrunnen, einer Art Eiskasten in einem hohlen Baumstumpf.

Für Kraxler ist die große Raabklamm ein guter Ausflugstipp. Der Weg führt über Wiesen und durch den Wald, die meiste Zeit an einem Bach entlang. Immer wieder geht es direkt neben den steilen Felswänden entlang, zum Glück gibt es Seile zum Festhalten. Es werden auch einige Brücken überquert. Leider haben wir es nicht geschafft, die gesamte Klamm zu erwandern. Mit ihren 10 Kilometern Länge und teilweise steilen Auf- und Abstiegen sind wir nur knapp bis zur Hälfte gekommen. Dann waren die Beschwerden meiner Mädels so groß, dass wir lieber umgedreht haben.

Übrigens, nicht nur Urlauber haben ihre Probleme die Wanderwege in Fladnitz an der Teichalm zu finden. Als wir Mädels am zweiten Wandertag eine Einheimische nach dem Weg fragten, ins Gespräch kamen und meinten, dass wir Schwierigkeiten gehabt hatten, die Wiesenrunde zu gehen, meinte sie trocken „Ach, die habe ich auch noch nicht gefunden und ich wohne schon 20 Jahre hier!“

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In der Falle

Ich bin tierlieb. Das war ich schon als Kind. Außer Gelsen wurde und wird bei mir nichts erschlagen. Spinnen, Fliegen, Bienen und anderes Getier, dass sich zu uns in die Wohnung verirrt, wird mit einem Glas eingefangen und wieder in die Natur entlassen. Tummeln sich nach dem Regen Schnecken am Gehweg werden sie vorsichtig am Haus genommen, aufgehoben und je nachdem in welche Richtung sie gekrabbelt sind, dort ins Gras gesetzt. Regenwürmer, die sich auf dem Gehweg krümmen, nehmen wir mit einem Stecken und bringen sie zurück in die Wiese.

Und dann krabbelte vor ein paar Wochen eine Ameise im Badezimmer. Die haben wir wahrscheinlich vom Spielplatz mitgenommen, dachte ich, kehrte sie in ein Glas und entließ sie über den Balkon zurück in die Freiheit. Doch weit gefehlt. Es war nicht nur eine Ameise, sondern immer wieder lief uns eines dieser kleinen schwarzen Krabbeltiere im Bad über den Weg. Vom Spielplatz konnten sie nicht sein, dafür waren es mittlerweile zu viele. Als wir einige Tage später Ameisen am Klo und schließlich noch in den Kinderzimmern entdeckten, stand für uns fest, dass eine Ameisenkolonie beschlossen hatte, unsere Wohnung zu erkunden und vielleicht sogar zu übernehmen. In meiner Fantasie malte ich mir schon aus, dass ich beispielsweise die Klotüre öffne und alles schwarz vor Ameisen ist. Eine grauenhafte Vorstellung.

Jetzt war guter Rat teuer. Nachdem wir keine Vögel oder gar einen Ameisenbären hatten, die uns zur Hilfe kommen konnten, blieb uns schließlich bei aller Tierliebe nichts anderes übrig als die kleinen ungebetenen Gäste zu beseitigen. Keine leichte Aufgabe, vor allem, wenn ich bis heute nicht weiß, durch welche Ritzen oder welchen Spalt sie herkommen. Sie sind tageweise einfach da, dann wieder nicht. Meine Vermutung ist, dass sie über den Balkon in unsere Wohnung gekommen sind und unter dem Parkett hausen und immer dann herauskommen, wenn sie Hunger haben oder Essen wittern. Mein Göttergatte tippt eher auf ein Eindringen über ein Lüftungsrohr. Aber egal, wo sie herkommen, sie müssen weg. So habe ich vor einigen Tagen schweren Herzens ein paar Fallen gekauft, von denen eine makabererweise „Ameisenfrühstück“ heißt, und bereits aufgestellt. Die Eindringlinge werden langsam weniger, wann und ob wir sie je wieder ganz loswerden, wird sich allerdings erst zeigen.

Den Pflanzen beim Wachsen zuschauen

Gerade noch kleine zarte Pflänzchen, sind sie knapp zwei Monate später zu kräftigen Pflanzen herangewachsen. Und nicht nur das, unsere Erdbeeren, Cocktail-Paradeiser und Gurken tragen auch schon die ersten Früchte. Besonders wohl fühlt sich die Gurkenpflanze. Beim Einpflanzen gerade einmal 10 cm groß, hat sie jetzt kräftige Blätter und es sprießen bereits die ersten Minigurken. Wie toll ist es selbst Gepflanztes zu ernten? Und sehr schmackhaft, denn die größte Minigurke haben wir heute geerntet und verputzt. Ganz bio und sehr köstlich. Besonders beeindruckt von diesem kleinen Wunder der Natur war meine kleine Tochter. Jeden Tag wurden die kleinen Gurken begutachtet. Sie freute sich, dass das Selbstgepflanzte wirklich wächst und hat stolz die erste Minigurke selbst geerntet und mit großem Appetit verputzt. Eine einzige Scheibe habe ich zum Kosten abbekommen.

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Heute schon mit einer Biene geplaudert?

Ich auch nicht. Leider. Dabei würde ich mich gerne mit einer unterhalten oder mich mit andern Tieren austauschen. Das war schon als Kind so.

Wahrscheinlich hat mich gerade deswegen der Film Bee Movie so angesprochen. In diesem Animationsfilm lernen Zuschauer die Biene Barry Benson und seine eifrigen Kollegen kennen. Barry hat kleine Lust sein gesamtes Bienenleben hart arbeitenden im Bienenstock zu verbringen und mischt sich unter die Truppe, die ausfliegt und Blütenstaub und Nektar sammelt. Dabei landet er schließlich bei Vanessa, einer Floristin. Bienen ist es strengstens verboten mit Menschen zu sprechen, aber Barry verliebt sich in Vanessa und kann es nicht lassen sich mit ihr zu unterhalten. Durch sie lernt er, dass Menschen Honig in Hülle und Fülle in den Supermärkten verkaufen. Das findet Barry ungerecht. Er kann es nicht glauben und stattet einem Honigproduzenten einen Besuch ab.

Daraufhin beschließt Barry diese Firma wegen Honigdiebstahls und Ausbeutung der Bienen zu verklagen. Er gewinnt den Prozess und für die Bienen beginnt ein überaus entspanntes Leben, denn jetzt haben sie Honig im Überfluss und brauchen nicht mehr ausfliegen und Nektar sammeln. Dadurch werden aber auch keine Blumen mehr bestäubt. Alle Bäume, Blumen, Wiesen und Büsche sind darauf dem Tot geweiht. Auch Vanessas Blumengeschäft ist dem Untergang nahe.

Durch Barrys und Vanessas mutigen Einsatz auf einem Blumenfestival in Pasadena, können sie eine große Menge Blumen stehlen und sie mittels Flugzeug nach New York zurückbringen. Die fleißigen Bienen nehmen sofort wieder ihre Arbeit auf und nach kürzester Zeit erstrahlt beispielsweise der Central Park wieder in sattem Grün. Auch Vanessas Blumengeschäft läuft wieder. Dort baut sich Barry außerdem eine eigene Anwaltskanzlei auf und berät Bienen und andere Tiere, die sich vom Menschen ausgebeutet fühlen.

Ein Feelgood-Familienfilm, der unterhaltsam ist, aber uns Menschen gleichzeitig vorführt, wie wichtig das Leben im Einklang mit der Natur ist und welch gravierende Folgen kleinste Eingriffe in die Natur mitunter haben können.

Seitdem schätzen auch meine Mädels Tiere noch mehr. Die Balkonsaison hat gerade erst begonnen, wer weiß, vielleicht landet ja diesen Sommer Barry Benson oder einer seiner sprechenden Freunde auf unseren Blumen. Wir würden uns über den Besuch und ein kleines Pläuschchen sehr freuen.

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Komm, machen wir uns die Hände schmutzig

Oder zumindest die Gartenhandschuhe. Wenn wir in der Erde wühlen und Kräuter, Gemüse oder Blumen pflanzen. Denn wenn der Frühling da ist, kommt bei uns die Lust zu garteln. Da wir nur einen Balkon haben, geht das nur im Kleinen, aber immerhin können wir in der Erde wühlen, Blümchen einpflanzen und uns an ihnen erfreuen. Auch meine Mädels machen mit, mit unterschiedlich viel Fleiß, aber immerhin schätzen sie unsere kleine grüne Oase, die durch die Pflanzen noch ein wenig wohnlicher wird.

Besonders stolz bin ich heuer auf unsere Obst-, Gemüse- und Kräuterecke. Neu bei unseren grünen Schätzen sind eine kleine Minigurkenstaude sowie zwei Pflänzchen Cocktail-Paradeiser.

Beide schauen auf den ersten Blick ein wenig mickrig aus und ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen, dass auf ihnen Gemüse wachsen wird. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man bei Pflanzen genauso wie bei Kindern viel Liebe und Geduld investieren muss, dann wird auch etwas aus ihnen. Und was blüht bei euch zu Hause, am Balkon oder im Garten?

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Nicht nur Hasen hoppeln

Insel-Hopping kennt jeder, doch kennt ihr auch Spielplatz-Hopping? Anstatt von Insel zu Insel zu hüpfen, macht ihr an einem Nachmittag mehrere Spielplätze unsicher. Diese Idee haben wir während eines Lockdowns entwickelt, nachdem uns der Spielplatz in der Nähe zu langweilig wurde. Diese Art Freizeitbeschäftigung macht uns so großen Spaß, dass wir sie auch ohne Lockdown immer wieder wiederholen.

Und so funktioniert’s: wählt drei bis vier Spielplätze in eurer Nähe aus und legt eine Route fest, also, bei welchem Spielplatz ihr beginnt und wo die Tour endet. Dann noch Getränke und Snacks, eventuell Bälle, Seifenblasen, Springschnüre und dergleichen einpacken und los geht’s!

Noch immer zu langweilig? Ihr könnt das Spiel auch noch aufpeppen, indem ihr auf jeder „Spielplatz-Insel“ zum Beispiel nur ein bestimmtes Gerät benutzt. Spielplatz 1 klettern, Spielplatz 2 rutschen und so weiter. Oder ihr gebt den Inseln Namen, schreibt sie auf Zetteln, zieht einen Zettel und lasst somit den Zufall entscheiden, wo euch die Reise hinführt.

Sehr beliebt bei meinen Mädels ist außerdem, dass wir versuchen, die einzelnen Inseln möglichst schnell zu erreichen oder auf jedem Weg eine andere Fortbewegungsart ausprobieren. Schleichen, hüpfen, über Striche am Boden springen oder über Lacken hüpfen, um nur einige unserer beliebtesten Ideen zu nennen. Manchmal werden am Weg auch bestimmte Objekte wie Hunde oder eine bestimmte Farbe Autos gezählt.

Ihr seht, eurer Kreativität sind beim Spielplatz-Hopping so gut wie keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Ausprobieren.